Imix Art

"die Freiheit, meine Realität"

Emiliano Ezequiel Soraire, auch bekannt als Imix, hat seit seiner Kindheit eine Verbindung zur Kunst. Geboren in Buenos Aires, Argentinien, wurde er schon früh von seinem Cousin und seinem Onkel mütterlicherseits beeinflusst, die beide ausgebildete Künstler sind, sowie von seiner Tante väterlicherseits, die Malerin ist. In Argentinien absolvierte er ein Studium der bildenden Künste und spezialisierte sich auf die Druckgrafik. Seit seiner Jugend malt Imix Graffiti und Wandbilder. Seine Inspiration kommt daher aus verschiedenen künstlerischen, akademischen und unkonventionellen Bereichen. Außerdem spielt er seit seinem achten Lebensjahr Schlagzeug und behauptet, dass Musik und seine künstlerische Arbeit eng miteinander verwoben sind. Er glaubt, dass das, was er auf einer klanglichen Reise entdeckt, sich oft in seiner visuellen Welt manifestiert, wodurch ein ständiger Kreislauf der gegenseitigen Inspiration zwischen beiden Sprachen entsteht. Er sieht seine Kunst als ein Mittel zur Selbsterkundung, mit dem er in die tiefsten und dunkelsten Ecken seines Wesens vordringt, um das Bewusstsein zu fördern und sich spirituell weiterzuentwickeln. Die oft verwendete Figur des Schamanen dient als Archetyp für ein spirituelles Wesen, das mit anderen Ebenen des Selbst verbunden ist - ein Entdecker in Imix‘ Perspektive.

Emiliano Ezequiel Soraire, also known as Imix, has had a connection with art since childhood. Born in Buenos Aires, Argentina, his early influences were his maternal cousin and uncle, both skilled artists, as well as his paternal aunt who is a painter. In Argentina, he pursued a degree in visual arts education, specializing in the discipline of printmaking. Since he was a teenager, Imix has been painting graffiti and murals. Inspiration therefore comes for him from various artistic, academic, and unconventional realms. He has also been playing the drums since the age of eight, asserting that music and his artwork are closely intertwined. He believes that what he discovers in a sonic journey often manifests in his visual world, creating a continuous cycle of mutual inspiration between both languages. He sees his art as a means of self-explora tion, delving into the deepest and darkest corners of his being to bring consciousness to evolve spiritually. The often-used shaman figure serves as an archetype representing a spiritual being connected to other levels of the self—an explorer in Imix‘s perspective